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K-Tipp 3/2007
14.02.2007
Eva Vollenweider aus Bern wollte Leute kennenlernen. Auf der Website www.easyflirt.ch stiess sie auf die Anzeige von «michael_70». Er war ihr sympathisch, also sandte sie ihm ein SMS. Folge: Vollenweider erhielt innert zehn Minuten 15 SMS. Jedes kostete sie 3 Franken. Und in jedem standen bloss kurze Sätze. «Ich nehme an, das war ein Mitarbeiter von Easyflirt, der mich abgezockt hat», vermutet Vollenweider.
Gut möglich. Hinter Easyflirt steht die Firma Upoxa mit Sitz in Belgrad, vor deren SMS-Diensten der K-Tipp bereits gewarnt hat (Ausgabe 18/05). In den allgemeinen Geschäftsbedingungen hält die Firma unverfroren fest: «Die Dialogpartner sind entweder andere Kunden oder für die Upoxa tätige Betreuer.»
(gs)
Gut möglich. Hinter Easyflirt steht die Firma Upoxa mit Sitz in Belgrad, vor deren SMS-Diensten der K-Tipp bereits gewarnt hat (Ausgabe 18/05). In den allgemeinen Geschäftsbedingungen hält die Firma unverfroren fest: «Die Dialogpartner sind entweder andere Kunden oder für die Upoxa tätige Betreuer.»
(gs)
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Frau Vollenweider, Vorsicht ist geboten
kann ich ihnen nur recht geben das es so ist! es gibt aber viele viele Seite wo das so ist, überteuerte Sms. meist kurze sätzte und gleich 2 Sms am Stück, das es auch schön teuer wird für sie. Glauben sie mir, mit dem Geld hätten sie lengst im Ausgang jemanden einladen und kennen lernen können. Welcher Mann verzichtet schon auf einen Gratis Trink. Wenn sie eher schüchtern sind, gehen sie spät in den ausgang, die Leute sind schon angetrunken und selbst können sie das ja auch tun, alkohol überdeckt das Aussehen.