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K-Tipp 5/2007
14.03.2007
Wer am Telefon Ware kauft, handelt sich oft Ärger ein. Dies berichten K-Tipp-Leser häufig. So liess sich Anna Kupferschmid aus Chur überreden und bestellte bei der Firma Eliax drei Paar Socken. Eingetroffen sind sie nicht - dafür zwei Mahnungen und Inkassodrohungen. Auch Heinz Hostettler aus Gasel BE erging es so.
Beide handelten richtig: Sie reklamierten und ignorierten die Mahnungen. Kurz nachdem der K-Tipp die Eliax mit diesen Fällen konfrontiert hatte, wurden die Socken doch noch ausgeliefert.
Allerdings wandelte die Eliax bei beiden Bestellern die einmalige Lieferung kurzerhand in ein Abo um, mit dem sie ein Jahr lang regelmässig für über 100 Franken Socken kaufen müssten. Beide akzeptierten dies aber zu Recht nicht.
Die in Berg TG domizilierte Firma betrieb bisher einen Versand mit Schlüsselfund-Plaketten. Geschäftsführer Sascha Chessa behauptet gegenüber dem K-Tipp, die Probelieferung sei damals verschickt worden. Er könne aber einen Fehler «nicht ausschliessen».
(ohs)
Beide handelten richtig: Sie reklamierten und ignorierten die Mahnungen. Kurz nachdem der K-Tipp die Eliax mit diesen Fällen konfrontiert hatte, wurden die Socken doch noch ausgeliefert.
Allerdings wandelte die Eliax bei beiden Bestellern die einmalige Lieferung kurzerhand in ein Abo um, mit dem sie ein Jahr lang regelmässig für über 100 Franken Socken kaufen müssten. Beide akzeptierten dies aber zu Recht nicht.
Die in Berg TG domizilierte Firma betrieb bisher einen Versand mit Schlüsselfund-Plaketten. Geschäftsführer Sascha Chessa behauptet gegenüber dem K-Tipp, die Probelieferung sei damals verschickt worden. Er könne aber einen Fehler «nicht ausschliessen».
(ohs)
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