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Forscher der Wirtschaftsuniversität Wien wollten wissen, wie gut Smartphone-Apps die Privatsphäre der Benutzer respektieren. Dazu untersuchten sie 25 weit verbreitete Apps. Fazit: Die Apps der grossen Internetfirmen Facebook («Whatsapp»), Twitter, Instagram, Google («Google Maps»), Microsoft («Outlook») und Apple («iCloud») kommen schlecht weg. Grund: Sie saugen private Daten ab oder sind unsicher. Sie ermitteln zum Beispiel das Einkaufsverhalten der Konsumenten und verkaufen diese Infos an die Werbeindustrie. Zudem sind die Apps anfällig für Hackerangriffe.
Folgende kostenlose Apps erhielten hingegen eine gute Note und sind empfehlenswert:
Navigation: «Here we Go»(für Android und Apple)
E-Mail: «Tutanota» (Android und Apple)
Kurznachrichten schicken: «Signal» (Android und Apple)
Kalender: «Schlichter Kalender» (Android)
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