Stinkende Kleider nach dem Beizenbesuch
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K-Tipp 10/2001
23.05.2001
K-Tipp 8/01 zum Thema Rauchen am Arbeitsplatz
Danke für diese Story! Es würde mich freuen, wenn Sie das Thema «Rauchen im öffentlichen Raum» weiterhin bearbeiten würden.
Rauchen in der Beiz zum Beispiel. Obwohl die kantonalen Gesetze (wenigstens teilweise) rauchfreie Zonen in Restaurants vorschreiben, wird dies immer weniger eingehalten.
In den letzten Jahren - so meine Beobachtung - haben die meisten Beizen und Cafés die rauchfreien Zonen ode...
K-Tipp 8/01 zum Thema Rauchen am Arbeitsplatz
Danke für diese Story! Es würde mich freuen, wenn Sie das Thema «Rauchen im öffentlichen Raum» weiterhin bearbeiten würden.
Rauchen in der Beiz zum Beispiel. Obwohl die kantonalen Gesetze (wenigstens teilweise) rauchfreie Zonen in Restaurants vorschreiben, wird dies immer weniger eingehalten.
In den letzten Jahren - so meine Beobachtung - haben die meisten Beizen und Cafés die rauchfreien Zonen oder Tische wieder abgeschafft. Das ist für Nichtraucher sehr ärgerlich. Denn ein Beizenbesuch bedeutet nicht nur unangenehme Rauchbelästigung während des Aufenthalts (auch während des Essens), sondern hinterher auch noch stinkende Kleider.
Christoph Müller, Basel
Sie zitieren im Artikel zwei US-amerikanische Mediziner, welche der Schweiz schlechte Noten geben. Mein Rat: Schicken Sie die beiden Ami-Docs getrost nach Hause. Die USA sind einer der grössten Produzenten und Exporteure von Raucherwaren. Andererseits behauptet man selbst in den USA, dass der Drogenmissbrauch nur durch zerstörerische Massnahme bei den Produzenten verhindert werden könne.
Damit ist die Notengebung der beiden amerikanischen WHO-Mitglieder definitiv als scheinheiliges Geschwafel entlarvt.
Bernhard Nann, Uetikon
Manchmal stinkt es in den SBB-Doppelstockwagen im Nichtraucher-Abteil genauso wie im Raucher-Abteil. Das ist sehr unangenehm.
Imelda Waser, Stans
Ich finde es richtig, dass Sie das Problem des unfreiwilligen Mitrauchens ansprechen. Viel schlimmer sind aber die gesundheitlichen Schäden, an denen der motorisierte Verkehr schuld ist.
Adrian Ruckstuhl, Ligornetto
Mit dem Rauchen aufzuhören, ist nur eine Willenssache und in Sekundenschnelle durchführbar.
Sind Sie Pfeifenraucher, dann werfen Sie alle Ihre Pfeifen in einen Fluss. Rauchen Sie Zigaretten, dann halten Sie jedes Päckli vor dem Anzünden unter den Wasserhahn!
Sie werden sehen, so lässts sich machen.
Johannes Arbirk, Adliswil
Ein Wunder, dass dem Raucher nicht auch noch die Ozonbelastung, die Verbreitung von Aids und die Klimaverschiebung zur Last gelegt wird.
Ich lasse mir den blauen Dunst auf alle Fälle nicht vermiesen.
Albert Döderlein, Chur