SMS-Betrüger locken Handybenutzer mit «Premium-SMS» in Abofallen (K-Tipp 16/2024). Hinzu kommt: Betroffene Kunden sehen auf der Rechnung ihrer Mobilfunkfirma nicht immer, wer Geld von ihnen verlangt. Grund: Statt der letzten vier Ziffern der ­Telefonnummer steht auf der Rechnung nur «XXXX» – etwa bei den Abos von M-Budget Mobile, Coop Mobile oder Wingo.

Auf Anfrage des K-Tipp sagt die Swisscom, Rechnungen für ihre Abos würden von einem anderen Unternehmen verschickt. Fakt ist: Die Swisscom muss ­ihren Kunden auf Wunsch die vollständige Nummer angeben. Nur so lässt sich ­kontrollieren, ob die Rechnung korrekt ist. Das bestätigt auf Anfrage das Bundesamt für ­Kommunikation.