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22.05.2024
Die Stiftung Warentest schickte E-Book-Reader ins Labor. Im Vergleich zu Tablets verbrauchen diese digitalen Lesegeräte weniger Strom, und der Text ist bei direkter Sonneneinstrahlung besser erkennbar.
Getestet wurden neun klassische E-Reader und vier Modelle mit Eingabestift. Mit diesen kann man Notizen machen oder zeichnen.
Testsieger bei den klassischen Geräten sind das «Inkpad 4» von Pocketbook und das «Epos 3» von Tolino. Das Pocketbook-Gerät hatte mit 76 Stunden eine lange Akkulaufzeit. Der Tolino hielt nur 24 Stunden durch, dafür war die Bildqualität etwas besser. In heller Umgebung war diese bei allen klassischen E-Readern sehr gut.
Bei den Modellen mit Eingabestift schnitten die beiden Kindle-Reader von Amazon am besten ab. Ihr Akku hielt lange, zudem hatten sie eine hohe Bildqualität und waren einfach zu bedienen.
Sehr gute E-Reader:
- Pocketbook InkPad 4 (Fr. 235.–, Digitec.ch)
- Tolino Epos 3 (Fr. 249.–, Orellfuessli.ch)
Gute E-Reader:
- Kobo Clara 2E (Fr. 160.–, Digitec.ch)
- Pocketbook Era 64GB Sunset Copper (Fr. 255.–, Fust.ch)
- Pocketbook Verse Pro (Fr. 139.–, Brack.ch)
- Tolino Shine 4 (Fr. 149.–, Weltbild.ch)
- PocketBook InkPadColor 3 (Fr. 285.–, Galaxus.ch)
Gute E-Reader mit Eingabestift:
- Amazon Kindle Scribe 10,2 inkl. Premium Eingabestift (Fr. 346.–, Galaxus.ch)
- Amazon Kindle Scribe mit Standard- Eingabestift (Fr. 357.–, Digitec.ch)
- Koba Elipsa 2E Bundle Black (Fr. 419.90, Melectronics.ch)
Quelle: «Test» 5/2024
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