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K-Tipp 1/2007
17.01.2007
Immer der gleiche Trick: Mit einem Essen werden Interessierte an Verkaufsveranstaltungen gelockt. So auch Silvia Thomann aus Walterswil BE. Weil sie sich eine Linderung ihrer Rheumabeschwerden erhoffte, glaubte sie den Heilsversprechungen der Swissprovital GmbH - und kaufte für 3800 Franken zwei Magnetfeldmatten. Der K-Tipp liess diese Magnetfeld-Auflage vom unabhängigen Messtechniker Guido Huwiler analysieren. Fazit: Die eingenähten Magnetstreifen können vorhandene Magnetfelder nicht ableiten. Die Matte schirmt also eine schlafende Person nicht ab.
(ohs)
(ohs)
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