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08.02.2011
Je nach Hersteller heissen sie «refurbished», «B-Ware» oder «Aussteller». Gemeinsam haben Geräte, die unter diesem Namen verkauft werden, zwei Eigenschaften: Sie wurden bereits einmal ausgepackt und sollten deshalb massiv günstiger sein als unangetastete Neuware.
Im Gegensatz zu gewöhnlichen Occasions-Geräten müssten sie ausgiebig geprüft und fehlerhafte Teile ersetzt worden sein. Die Verkäufer geben darauf denn auch die gleichen Garantieleistungen wie bei Neugeräten.
Doch nicht immer handelt es sich um Schnäppchen. Beispiel Occasions-Bereich des Internethändlers Amazon: Hier kostete am 1. Februar ein Nokia-N900-Handy 400 Franken. Wer jedoch meint, dies sei günstig, der irrt. Bei Digitec gibts zum gleichen Preis ein Neugerät.
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