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01.09.2009
Alles schien klar: Ein Gast wollte in einem Glarner Restaurant telefonieren. Wirtin Lucie Dupont (Name geändert) schaltete das Telefon in der Kabine frei. Nach dem Telefonat zeigte der Gebührenzähler 10 Rappen an. Der Gast zahlte anstandslos. Aber nach ein paar Tagen traf bei Lucie Dupont eine Rechnung über 135 Franken ein. Und zwar, weil aus der Telefonkabine ein sogenannter Sprachdienst angerufen worden war. Absender war die Firma Telebilling. Die Wirtin konnte sich dara...
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