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In der Schweiz sind nur rund 10 Prozent aller Hypotheken kurzfristige Libor-Kredite. Dies, obwohl sie deutlich günstiger sind als langjährige Festhypotheken.
Die Zeitschrift «K-Geld» gibt in der aktuellen Ausgabe Tipps zum Abschluss und Antworten auf Fragen wie: Wo erhalte ich einen günstigen Kredit? Rechnet sich eine Absicherung gegen steigende Zinsen? «K-Geld» zeigt zudem das Sparpotenzial von Libor-Hypotheken auf. Erklärt wird auch, welche Laufzeiten sinnvoll sind und welche Banken aktuell die attraktivsten Libor-Zinsen anbieten.
«K-Geld» gibt es am Kiosk für Fr. 5.60. Abonnement per Karte auf Seite 28 oder Tel. 044 253 90 60.
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