Anfang Jahr erhöhte die Post das Porto für die Zustellung von Zeitschriften und der Bund die Mehrwertsteuer. Zudem verlangt die Post­finance neu eine zusätzliche Gebühr für die Verarbeitung der Einzahlungen. ­Ausserdem steigen die Ausgaben für die Energie.

Trotz diesen erheblichen Mehr­kosten beschloss der K-Tipp, auf eine Er­höhung des Abopreises zu verzichten, um die Konsumentinnen und Konsumenten ­angesichts der ­allgemeinen Teuerung nicht noch zusätzlich zu belasten. Der K-Tipp hofft, die Mehrausgaben durch einen Zuwachs bei der Zahl der Abonnentinnen und Abonnenten bewäl­tigen zu können. Wer den K-Tipp Bekannten weiterempfiehlt, hilft, den Abopreis tief zu halten.