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Spezialisten der deutschen Zentralstelle für Jugendschutz im Internet «Jugendschutz.net» testeten elf Filter-Programme. Darunter waren einige, die von den deutschen Behörden explizit empfohlen werden.
Anhand von über 1000 Websites prüften die Experten, ob problematische Inhalte wie Gewalt und Pornos von Kindern ferngehalten wurden. Fazit: Auf keines der getesteten Programme ist Verlass. Dieses Ergebnis deckt sich mit einem K-Tipp-Praxistest (Ausgabe 17/11). Bei allen Schutprogrammen zeigten sich zudem grosse Lücken.
Tipp: Professionelle Hilfe zum richtigen Umgang mit Internet, Handy, Facebook & Co. gibts unter 147.ch (Pro Juventute) und Schaugenau.ch (Stadt Zürich).
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