Der Verkehrs-Club der Schweiz (VCS) gab bis Ende 2001 seinen Mitgliedern beim Kauf von Bahntickets als Prämie so genannte VCS-Schecks ab. Damit konnte man VCS-Dienstleistungen bezahlen. Zudem nahmen Drittfirmen die Schecks als Zahlungsmittel an, die dann vom VCS rückvergütet wurden. Eine dieser Drittfirmen war das Krienser Velogeschäft Velociped. Bis Ende 2001 war bei Velociped ein Restposten von VCS-Schecks in der Höhe von 271 Franken aufgelaufen. Im April schickte Velociped die Schecks zu...