Inhalt
21.10.2014
Die Begriffe «extra vergine» und «native extra» stehen für Olivenöl der höchsten Qualitätsklasse. Sie müssen deshalb strenge Anforderungen an die chemische Zusammensetzung erfüllen und einen Geschmackstest bestehen. Der «Kassensturz» liess 14 Produkte auf den Säuregehalt analysieren und machte sensorische Prüfungen. Ergebnis: Einige «Extra vergine»-Öle tragen dieses Label zu Unrecht.
Mangelhaft sind:
- De Cecco Pregiato (Fr. 14.90 pro Liter, eingekauft bei Manor)
- Bertolli extra vergine (Fr. 12.45/l, Denner)
- Pons Selección Familiar (Fr. 11.95/l, Coop)
- M-Budget extra vergine (Fr. 4.90, Migros)
Bei Analyse und Degustation am besten abgeschnitten haben:
- Minos Griechisches natives Olivenöl extra (Fr. 9.99/l, Aldi)
- Monini Classico extra vergine (Fr. 12.70/l, Migros)
Der K-Tipp hat vor einem Jahr Extra-vergine-Olivenöle der Grossverteiler getestet. Das vorgängig erwähnte Minos-Produkt von Aldi erzielte schon damals die Gesamtnote «gut» (Ausgabe 15/2013). Ebenfalls gut war:
- Olio extra vergine di Oliva Novello di Macina (Fr. 29.90/l, Globus)
Kommentare zu diesem Artikel
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar hinzuzufügen
Sind Sie bereits Abonnent, dann melden Sie sich bitte an.
Nichtabonnenten können sich kostenlos registrieren.
Besten Dank für Ihre Registration
Sie erhalten eine E-Mail mit einem Link zur Bestätigung Ihrer Registration.
Keine Kommentare vorhanden