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K-Tipp 15/2006
20.09.2006
Die Zahlen der Beratungsstelle für Unfallverhütung (BfU) zeigen: Die meisten Unfälle ergeignen sich in den Bergen nicht etwa beim Klettern, sondern beim Wandern. In den Schweizer Bergen verunfallen im Schnitt jährlich 6500 Personen - davon etwa 30 tödlich. Damit kommen beim Bergwandern mehr Menschen ums Leben als bei allen anderen Sportarten.
Der BfU rät: Nur in Begleitung und mit gutem Schuhwerk losziehen und die Route den Fähigkeiten anpassen. Weitere Tipps rund ums Wandern liefert die Broschüre «Bergwandern», gratis zu bestellen mit frankiertem Antwortcouvert bei BfU, Laupenstr. 11, 3008 Bern, oder http:// shop.bfu.ch.
(arb)
Der BfU rät: Nur in Begleitung und mit gutem Schuhwerk losziehen und die Route den Fähigkeiten anpassen. Weitere Tipps rund ums Wandern liefert die Broschüre «Bergwandern», gratis zu bestellen mit frankiertem Antwortcouvert bei BfU, Laupenstr. 11, 3008 Bern, oder http:// shop.bfu.ch.
(arb)
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