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29.08.2022
Der deutsche Schriftsteller und Reisefan Matthias Politycki erzählt mit unbändiger Lust die eindrücklichsten Momente aus vierzig Jahren Reiseerfahrung. Bei archaischen religiösen Ritualen in Kuba rollen Augäpfel und Tierköpfe. Auf einem Markt in der chinesischen Stadt Guangzhou werden Fische bei lebendigem Leib geschuppt. Daneben reflektiert Politycki darüber, weshalb es Menschen in die Ferne zieht. Antwort: Man ist unterwegs ein anderer. Das Buch eignet sich zur leichten Unterhaltung. Es kann aber auch Anlass sein, eigenen Reiseerfahrungen auf den Grund zu gehen.
Matthias Politycki, «Schrecklich schön und weit und wild»,
Hoffmann und Campe, 347 Seiten, ca. Fr. 30.–, E-Book ca. Fr. 21.–
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