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Glycyrrhizin wird in Pastillen oder auch Tees als Süssstoff eingesetzt. Es handelt sich dabei um einen Bestandteil der Süssholzwurzel. Auch Lakritze enthält Glycyrrhizin. Das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung rät davon ab, regelmässig mehr als 100 Milligramm Glycyrrhizin pro Tag zu konsumieren. Grössere Mengen können Beschwerden wie Bluthochdruck, Ödeme und Muskelschwäche auslösen. Vor allem gefährdet sind Menschen mit Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Problemen sowie Diabetiker und Schwangere. Oft ist Glycyrrhizin als «Süssholz» deklariert.
Es geht auch ohne E 958: Zum Beispiel bei den «Grether’s Pastilles Blackcurrant», erhältlich bei Coop und Migros
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