So genannte Polyphosphate erlauben, in einer Crevette bis zu 16 Prozent zusätzliches Wasser «unterzubringen». Der Zürcher Kantonschemiker Rolf Etter stuft in seinem Jahresbericht den Einsatz dieser Zusatzstoffe als «bedenklich» ein. Deren einziger Zweck liege nämlich darin, dem Kunden Wasser zum Kilopreis von Crevetten zu verkaufen.



Der K-Tipp wollte wissen, bei welchen Krustentieren die Konsumenten hauptsächlich für Wasser bezahlen. Praktisch alles, was in den Regalen de...