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Thuja zählen nicht zu den anspruchsvollsten Nadelgehölzen. In Gefässen ist aber ein guter Wasserabzug wichtig, damit die Wurzeln nicht vernässen. Das Austrocknen der eingefüllten Erde verhindern Sie mit einer lockeren, dünnen Mulchschicht. Sie sollte aus organischem Material wie trockenem Rasenschnitt, Schilf- oder Hanfhäcksel bestehen. Weniger gut geeignet sind langsam verrottende und grobe Holz- und Rindenmaterialien. Denn sie entziehen der Erde wichtigen Stickstoff. Als Düngemittel eignen sich organischer Laub- und Nadelholzdünger oder Hornspäne, die nur Stickstoff enthalten.
Der wärme- und sonnenbedürftige Lavendel ist auf eine durchlässige, auch kalkhaltige Erde angewiesen. Der Mulch kann aus mineralischen Komponenten bestehen: zum Beispiel nicht zu grober Splitt, gebrochener Blähton (Lecca) und Tonziegel-Splitt. Düngen ist kaum nötig. Nach dem Auseinanderfallen der Lavendel-Halbsträucher Mitte März sollte man die Pflanze stark zurückschneiden. Dann treibt sie kräftig neu aus.
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