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17.09.2020
Das Computerbetriebssystem Windows wird ab Werk mit vielen unnötigen oder störenden Programmen ausgeliefert. Dazu zählen Spiele wie «Candy Crush» oder Programme wie «Xbox». Wer diese löschen will, kann im Normalfall auf die Windows-Taste drücken und wählt dann «Einstellungen» und «Apps» aus. Nun erscheint eine Liste mit allen installierten Programmen. Dort wählt man das zu löschende Programm aus und klickt auf «Deinstallieren». Anschliessend wird das Programm gelöscht.
Bei gewissen Programmen ist der Knopf «Deinstallieren» jedoch grau eingefärbt und lässt sich nicht anklicken. Das bedeutet: Microsoft sperrt die Möglichkeit, das Programm zu löschen. Um diese Sperre zu umgehen, kann man das Programm «WXAR» benutzen.
Dafür www.ktipp.ch/werbungweg aufrufen: Dort das Lupensymbol mit dem Namen «WXAR_1.2.exe» auswählen und dann auf «Herunterladen» klicken. Nun in den Downloadordner wechseln und «WXAR» starten. Es öffnet sich ein Fenster mit vielen Knöpfen. Sie sind gleich benannt wie die Programme. Klickt man auf einen der Knöpfe, wird das entsprechende Programm gelöscht. Folgende Programme kann man gefahrlos löschen: «3D Builder», «Get Office», «Get Skype», «Get started», «Money», «News», «OneNote», «People», «Sports», «Weather», «Xbox».
Tipp: Unter www.ktipp.ch/ausmisten ist nach der Überschrift «Apps über die Windows Power Shell entfernen» eine ausführliche, allerdings etwas technische Anleitung zu finden, wie man unerwünschte Programme loswird.
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Nützlicher, aber für Fortgeschritterene
Nützlicher ist hierbei OOSU10 (O&O ShutUp 10), welches nicht nur die Programme deinstalliert, sondern das Installieren blockiert und vieles mehr. @Siru: Was für einen Blödsinn erzählen Sie da? Neutral und wissenschaftlich waren die Artikel hier, nicht wie in den subventionierten Medien.
Link wird angepasst
Der Link wird natürlich umgehend angepasst.
werbungweg
Der Hinweis "www.ktipp.ch/werbungweg" ist nicht direkt verlinkt wie die anderen Links. Wenn ich den genannten Link eingebe, werde ich nach Google Drive umgeleitet. Das sollte zumindest erwähnt werden. Leider ist mein Vertrauen in den KTipp erschüttert, seit er den Corona-Verschwörungserzählern auf suggestive Weise den Mund redet. Ist das wegen Urs P. Gasche, der sich mit seinem Infosperber leider völlig in Verschwörungsmythen verwickelt hat?