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Hinweise auf mangelnde Frische sind etwa braune Stellen, Farbverlust der Blätter und viel Flüssigkeit im Beutel. Ist die Plastikverpackung gewölbt, haben sich Gase als Folge einsetzender Gärung gebildet – in diesem Fall Hände weg. Auch Fertigsalat sollte man kühl lagern und gründlich waschen, um die Keimbelastung möglichst tief zu halten. In einem K-Tipp-Test enthielt jeder zweite Fertigsalat zu viele Bakterien (K-Tipp 14/2018). Hinzu kommt: Laut dem deutschen Bundesamt für Risikobewertung können Bakterien in solchen Salaten resistent gegen Antibiotika sein. Kranke, Schwangere und Betagte sollten daher Fertigsalat meiden.
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