Enthüllt hat die brisante Geschichte das K-Tipp-Schwesterblatt K-Geld. In Ausgabe 6/2001 ist nachzulesen, dass ein gewisser xy (Name der Redaktion bekannt) von seinen Kunden rund 2 Millionen Franken einkassierte. Er könne das Geld innert kurzer Zeit verdoppeln, versprach er den Anlegern.



Inzwischen ist diese Luftblase geplatzt. Xy sitzt wegen Verdachts auf Betrug und eventuell weiterer Delikte in Untersuchungshaft. Etliche Kundinnen und Kunden der Mobiliar bangen um ihr...