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Bei Kaltzonenfritteusen sind die Heizstäbe so angebracht, dass sie den unteren Teil des Fetts auf eine Temperatur von nur 50 bis 70 Grad erhitzen. Bei anderen Geräten sind es im Idealfall nicht mehr als 170 Grad. Die tiefere Temperatur bei Kaltzonengeräten verhindert grösstenteils, dass sich potenziell krebserregendes Acrylamid bilden kann.
Das «ETM Testmagazin» prüfte acht Kaltzonenfritteusen und sieben normale Geräte auf Funktionalität, Handhabung, Sicherheit und Ausstattung. Die insgesamt beste Fritteuse im Test war das Kaltzonengerät «FR8040» von Tefal: Es punktete mit sehr kurzer Aufheizzeit sowie sehr guter Verarbeitung und Handhabung. Auch das Frittierergebnis überzeugte. Fast so gut war die «Mega 2 kg» von Moulinex.
Normale Fritteusen
Sehr gut:
- Moulinex Mega 2 kg (Fr. 161.10, Interdiscount.ch)
- De’Longhi Roto Fry F 38436 (Fr. 188.–, Galaxus.ch)
- Tefal Maxi Fry (Fr. 92.90, Steg-Electronics.ch)
Gut:
- Unold Fritteuse Kompakt (Fr. 65.–, Brack.ch)
Kaltzonenfritteusen
Sehr gut:
- Tefal Oleoclean Pro Inox & Design FR8040 (Fr. 169.–, Brack.ch)
Gut:
- Profi Cook PC-FR 1038 (Fr. 86.90, Galaxus.ch)
- Clatronic FR 3587 (Fr. 49.95, Conrad.ch)
- Severin FR 2431 (Fr. 82.20, Galaxus.ch)
- Tristar FR-6935 (Fr. 49.90, Fust.ch)
Quelle: «ETM Testmagazin», Ausgabe 3/2016, www.etm-testmagazin.de
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