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Im Gegensatz zum Test vor sieben Jahren (K-Tipp 1/2013) liess der K-Tipp im aktuellen Test zusätzlich auch den Gehalt von Titandioxid-Kleinstpartikeln in den Zahnpasten untersuchen. Denn in der Zwischenzeit gelangte die Wissenschaft im Zusammenhang mit Titandioxid zu neuen Erkenntnissen. Kommt dieser Farbstoff in einem Produkt wie Zahnpasta in Nanoform vor, besteht ein Gesundheitsrisiko, weil er Schleimhäute durchdringen und Entzündungen auslösen kann. Produkte mit vielen solchen Nanoteilchen wurden im aktuellen Test des K-Tipp entsprechend abgewertet. Deshalb unterscheiden sich einige Gesamturteile im Vergleich zu damals deutlich.
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