Anders als in klassischen Fritteusen werden Lebensmittel in Heissluftfritteusen nicht in ein Ölbad getaucht, sondern in öliger Umluft erhitzt – wie in einem Backofen. Das österreichische Magazin «Konsument» hat 34 Airfryer geprüft. 29 von ihnen schafften eine gute Note. Testsieger ist der «FH1163/1» von Delonghi. Er bräunte Pommes frites auch bei maximaler Beladung gleichmässig. Zudem war dieses Modell einfach zu bedienen. Mit fast 200 Franken zählt es zu den teureren Geräten im Test.
Bereits für 111 Franken erhält man den guten «Airfryer HD9252/70» von Philips. Er bereitete Pommes frites ebenso gut zu wie der Testsieger. Allerdings war er mühsamer zu bedienen. Noch günstiger ist «Mi Smart» von Xiaomi für 87 Franken. Er war aber weniger praktisch als der Testsieger und schlechter verarbeitet als die Geräte von Delonghi und Philips.
Gute Heissluftfritteusen:
- Delonghi FH1163/1 (Fr. 196.80, Conrad.ch)
- Philips Airfryer HD9252/70 (Fr. 111.–, Galaxus.ch)
- Electrolux Explorer 6 E6AF1-6ST (Fr. 149.–, Aldi)
- Tefal EY5058CH Easy Fry & Grill Precision (Fr. 103.95, Mediamarkt.ch)
- Severin 2445 Heissluft-Fritteuse XXL (Fr. 111.–, Nettoshop.ch)
- Princess 01.182026 (Fr. 128.09, Conrad.ch)
- Xiaomi Mi Smart (Fr. 87.–, Digitec.ch)
Quelle: «Konsument» 10/2023, www.konsument.at
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