Eine akkubetriebene Velobeleuchtung ist praktisch, weil das Verkabeln entfällt. Zudem leuchten die Lampen auch bei stehendem Velo. Nachteil: Die Energie ist irgendwann verbraucht. Dynamoscheinwerfer sind zuverlässig, wartungsarm und immer betriebsbereit. Beim Ampelstopp sorgen Standlichtfunktionen für Sicherheit. Die deutsche Stiftung Warentest hat 17 Veloscheinwerfer getestet. Kriterien: Licht/Sicht, Zuverlässigkeit und Hand­habung. 

Bei den Dynamoscheinwerfern stellten BM Lumotec IQ Cyo T senso plus und Trelock LS 875 alle anderen Produkte in den Schatten. 

Bester Akkuscheinwerfer im Test ist der Trelock LS 950: Er hat zwar seinen Preis, leuchtet dafür aber mit einer Akkuladung gut 11 Stunden in der hellsten und 47 Stunden in der dunkelsten Stufe. Gut und günstig: der Veloscheinwerfer BM Ixon Pure. 

Diese Veloscheinwerfer erreichten das Urteil «gut»:

Dynamobetrieben

  • BM Lumotec IQ Cyo T senso plus (Fr. 125.–)
  • Trelock LS 875 Bike-i trio (Fr. 97.–, Bild)
  • Trelock LS 865 Bike-i duo (Fr. 58.–)
  • BM Lumotec Lyt T senso plus (Fr. 59.90)
  • Philips LED Bike-Light 40 Lux (Fr. 89.95)


Akkubetrieben (Preise inkl. Akku undLadegerät):

  • Trelock LS 950 ­Control Ion (Fr. 169.–)
  • Sigma Speedster (Fr. 129.–)
  • BM Ixon Pure (Fr. 78.99)
  • BM Ixon IQ (Fr. 155.–)

Der K-Tipp hat LED-­Velolampen getestet (Ausgabe 19/2008). Die besten Sets – Scheinwerfer plus Rücklicht – waren Smart 5-LED (Fr. 28.90) und Bumm Ixon (Fr. 155.–).

Quelle: «Test», Ausgabe 9/2013, www.test.de, für Fr. 8.50 am Kiosk