Wimperntusche / Mascara

Viele Frauen wollen schwarze, dichte und voluminöse Wimpern. Schon seit mehr als 100 Jahren gibt es flüssige Wimperntusche aus Vaseline und Kohlenstaub. Noch heute besteht schwarze Mascara hauptsächlich aus Wasser, schwarzer Farbe und einer klebrigen Zutat wie Bienenwachs oder Paraffin aus Erdöl. Der saldo-Test zeigt: Teure wie auch günstige Mascaras sorgen für einen schönen Augenaufschlag.

Den vollständigen Test «Teuerste Mascara sorgt für schönsten Augenaufschlag» finden Sie im saldo 01/2025.

Eine gute Wimperntusche betont die Wimpern, indem sie deren Volumen vergrössert. Dabei sollten die Wimpern möglichst nicht verkleben oder sich unschöne Klumpen bilden. K-Tipp liess zwölf der gängigsten Wimperntuschen im Labor untersuchen. Die Testkriterien waren die Volumenzunahme und die Verklumpung der Tusche. In einem weiteren Labortest wurden nach  polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PKA) gesucht. Das Resultat: Ein Produkt erhielt eine sehr gute Bewertung. Es war die einzige Tusche, die eine optimale Volumenvergrösserung ohne Verklumpen schaffte. Fünf weitere Mascaras erhielten gute Noten. Sie erzielten nur eine geringere Volumenzunahme, als der Testsieger. Sechs Produkte konnten nicht überzeugen. Unter ihnen waren auch drei Tuschen mit zu hohen PKA-Werten.

Den vollständigen Test «Grosse Unterschiede beim Volumen» finden Sie im K-Tipp 17/2017.