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Umfrage: Fernreisende buchen kurzfristig

Zwei Drittel aller Langstrecken-Charterpassagiere haben ihre Reise an ferne Strände erst in den letzten sechs Wochen vor Abreise gebucht. 13 Prozent haben sich sogar erst wenige Tage vor dem Abflug… Weiter

Eschlikon: Für jeden 21 344 Franken

Der K-Tipp hat in Ausgabe 4/03 eine Kaufkraftkarte des Markt- und Meinungsforschungs-instituts IHA-GFK in Hergiswil NW abgedruckt. Nach dieser Karte ist die hinterthurgauische Gemeinde Eschlikon die… Weiter

Alle Militärdienste absolviert? Wehrpflichtersatz zurückfordern!

Jedes Jahr lassen sich tausende Schweizer Männer vom WK dispensieren, leisten also keinen Dienst. Der Staat bittet sie dafür zur Kasse. Schnell einmal geht es um einige hundert Franken… Weiter

Es geht um Kopf und Kragen

Alle Autos könnten mit einem neuen Sicherheitssystem nachgerüstet werden - aber nur ein Auto-importeur zeigt Interesse. Weiter

Schluss mit dem blauen Dunst

Viele Raucher haben es aufgegeben, ihre Aufhörversuche zu zählen. Entscheidend für den Erfolg ist der Wille. Die Erfolgsquote steigern kann man mit Beratungen und Hilfsmitteln wie… Weiter

Sparen beim Telefonieren

Wer am Wochenende lange ins umliegende Ausland telefoniert, tut dies ab April mit der Swisscom am günstigsten. Ansonsten kostets bei der Konkurrenz weniger, als man denkt. Weiter

Fehler postwendend beglichen

Die Post verlangte Nachgebühr für ein aus Versehen nachgesandtes Paket. Den Fehler bügelte sie aber aus. Weiter

Der Teufel steckt im Detail

Nette Post gabs vor einiger Zeit von der Erdgas Zürich. Weil die Erdgasbeschaffungskosten an die Entwicklung des Heizölpreises auf dem europäischen Markt gebunden sind, werde die Kilowattstunde (kWh)… Weiter

Pro Elektrovelo 2000 Franken vom Staat

<br /> Wie wild rührt die öffentliche Hand die Werbetrommel für Elektrovelos. Pro Velo kostet das 2000 Franken. Der Erfolg ist höchst bescheiden. Weiter

Ein Hundefreund als Betrüger

Ein Mann lernte beim Hundespaziergang zwei Frauen kennen und gab sich als Anwalt aus. Er beriet sie in Erbfragen und knöpfte ihnen 1400 Franken für angebliche Gebühren ab. In Wahrheit verwendete er… Weiter

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