052 304 84 84
Ein K-Tipp-Leser schreibt: Es handelt sich dabei um ein Modeversandhaus auf der Suche nach Kunden.
Viele Leserinnen und Leser beschweren sich über unerwünschte und lästige Anrufe. Diese Liste zeigt, unter welchen Nummern diese Firmen anrufen. Rufen Sie nie auf Nummern zurück, die Sie nicht kennen. Die Callcenter provozieren solche Rückrufe, indem sie es nur wenige Male läuten lassen.
Wurden auch Sie telefonisch belästigt? Melden Sie sich per Mail oder über das Kontaktformular.
Ein K-Tipp-Leser schreibt: Es handelt sich dabei um ein Modeversandhaus auf der Suche nach Kunden.
Eine K-Tipp-Leserin schreibt: Die in schlechtem Deutsch sprechende männliche Person gaukelte mir vor, dass sie im Auftrag von Microsoft für die Sicherheit oder eine Sicherheitsfirma arbeite und mein Computer gefährdet sei.
Ein K-Tipp-Leser schreibt: Sprachnachricht mit einer automatisierten Stimme von "Interpol", die mich wegen Geldwäscherei im Zusammenhang mit meiner Kreditkarte verhaften will.
Eine K-Tipp-Leserin schreibt: Es meldete sich eine Tonbandansage auf Englisch vom Federal Police Departement.
Ein K-Tipp-Leser schreibt: Der Anrufer gaukelt vor, vom "Swiss Police Department" zu sein. Man habe verdächtige Aktivitäten entdeckt.
Eine K-Tipp-Leserin schreibt: Eine männliche Computer-Stimme von einer angeblichen Behörde sagte auf Englisch, es sei eine Straftat begangen worden und man solle jetzt die „1“ drücken, um mit einem Ermittler verbunden zu werden.
Ein K-Tipp-Leser schreibt: Der Anrufer sagte auf Englisch, dass eine ungewöhnliche Aktivität auf meiner Identitätskarte festgestellt und einen Haftbefehl auf meinen Namen ausgestellt worden sei. Das Ganze wurde automatisch und ziemlich agressiv vorgetragen.
Ein K-Tipp-Leser schreibt: Der Anrufer sagte, unsere Passdaten seien nicht in Ordnung, wir müssten uns bei der Polizei melden.
Ein K-Tipp-Leser schreibt: Die Ansage war in englischer Sprache und digitalisiert, wie ein Telefonbeantworter. Am Apparat sei die Polizei und sie habe festgestellt, dass ich durch Hacker angegriffen werde. Ich habe nach wenigen Sekunden aufgehängt und die Nummer blockiert.
Eine K-Tipp-Leserin schreibt: Die Person wollte mir einen Gewinn von einer Astroberatung schmackhaft machen. Ich habe das Gespräch beendet.
Ein K-Tipp-Leser schreibt: Unter dieser Nummer stellte sich jemand als "Polizist" vor, mit der Nachricht, dass meine ID manipuliert und missbraucht worden sei. Ich rief die Berner Polizei an. Dort erhielt ich die Auskunft, dass es sich dabei um Betrüger handle.
Eine K-Tipp-Leserin schreibt: Beide Male wurde behauptet, sie rufen im Auftrag von Microsoft an und fragten nach PC/Laptop. Ich habe gesagt, ich hätte weder noch, dann wurde kommentarlos aufgelegt.
Eine K-Tipp-Leserin schreibt: Der gebrochen deutsch sprechende Anrufer sagte, er sei von Microsoft und ich hätte eine Sicherheitslücke in meinem Computer. Ich antwortete, ich hätte Apple-Produkte. Daraufhin meinte er, auch bei meinem Apple-Rechner gäbe es Probleme. Ich hing auf und blockierte die Nummer.
Ein K-Tipp-Leser schreibt: Ein hochdeutsch sprechender Mann meldet sich immer wieder über diese Nummern. Er belästigt uns schon seit mehr als zwei Jahren. Zuerst hat er uns immer wieder Omega-3-Kapseln per Post geschickt, dann Rechnungen und Mahnungen. Die Rechnungen betragen immer rund 200 Franken.
Eine K-Tipp-Leserin schreibt: Unsere Firma wird immer wieder mit Anrufen von dieser deutschen Nummer belästigt. Der Anrufer erzählt etwas von Google-Suche und wurde bereits mehrmals aggressiv, wenn ich ihn fragte, wer sie sind.
Ein K-Tipp-Leser schreibt: Betrüger meldete sich als Kollaborationspartner von Krankenversicherungen und wollte persönliche Details herausfinden. Auf Nachfrage stellte sich heraus, dass er keine Ahnung von der Versicherung noch vom persönlichen Versicherungsstatus hatte.
Eine K-Tipp-Leserin schreibt: Sie haben schon das zweite Mal auf mein Festnetz angerufen und gesagt, sie kämen von der Firma Microsoft... nicht schon wieder!
Ein K-Tipp-Leser schreibt: Der Anrufer meldete sich mit «Polizei Hauptkommissar in Zürich». Ich antwortete mit «Aha», woraufhin der Anrufer auflegte.
Hier können Sie eine Beschwerde beim Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) einreichen.
Die Nummern der Callcenter sind meist nicht im Telefonbuch eingetragen, lassen sich aber in vielen Fällen auf www.werruftmichan.ch, www.tellows.ch, www.whocallsme.com oder www.800notes.com ermitteln.
Kennen Sie den Besitzer der Nummer, können Sie sich in der Regel mittels Anruf beim Callcenter von der Liste streichen lassen. Einzelne Unternehmen bieten dafür auch ein Internetformular an. Manchmal ist die Adresse beim Auftraggeber direkt zu löschen.