| Webshops aus China locken mit äusserst günstigen Preisen und Gratislieferung. Eine Stichprobe des K-Tipp zeigt: Einige Produkte sind qualitativ schlechte Imitate bekannter Marken.
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| Eine Volksinitiative will jene Bauern belohnen, die Kühen die Hörner lassen. Tierschützer begrüssen das, der Bauernverband aber will nichts davon wissen.
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| Viele Fluggesellschaften verlangen beim Ticketkauf happige Gebühren, wenn man per Kreditkarte zahlt. Mit den tatsächlich entstehenden Kosten haben diese Zuschläge wenig zu tun.
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| Taube Finger, schmerzende Handgelenke, verspannter Nacken: Wer das falsche Velo kauft, verliert schnell die Lust am Fahren. Der K-Tipp sagt, worauf man beim Kauf achten sollte.
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Mangos: In Ghana geschnitten, hier als frisch verkauft
| Die Grossverteiler machen mit der Bequemlichkeit der Konsumenten Kasse: Für gerüstete Lebensmittel verlangen Coop und Migros happige Aufschläge.
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| Wer bei Coop und Migros konsequent Produkte aus Billiglinien statt aus dem Normalsortiment kauft, spart fast 50 Prozent. Und die Differenz wächst: Das zeigt der Langzeit-Preisvergleich des K-Tipp.
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Die Post behauptet, Agenturen seien für den Massenversand von Briefen aus technischen Gründen nicht geeignet. Dennoch nimmt sie Serienbriefe entgegen – allerdings zu überhöhten Preisen.
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| Welche Zusatzstoffe sind für Lebensmittel zugelassen? Wie viel davon darf in den Produkten enthalten sein? Das wird an internationalen Konferenzen entschieden. Mit am Tisch sitzt die Lebensmittelindustrie.
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Für eine Kalbfleisch-Pastete verwendet Coop zusätzlich Schweinefleisch, Poulet und Truten. Ganz legal. Denn das Lebensmittelrecht schützt die Konsumenten nicht vor Irreführung.
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