| Die Coronapandemie brachte viele Unternehmen an den Rand ihrer Existenz. Einige Hilfswerke dagegen wurden dank mehr Spenden und Gewinnen an der Börse reicher. Das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) etwa besitzt inzwischen Reserven von mehr als einer Milliarde Franken.
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Unverpackte Lebensmittel: Gut für die Umwelt, schlecht fürs Portemonnaie
| In einigen Filialen von Coop und Migros können Kunden Esswaren und neu auch Mineralwasser und Bier in mitgebrachte Behälter abfüllen. So wollen die Händler angeblich den Abfall reduzieren. Was sie nicht sagen: Unverpackte Ware ist teils doppelt so teuer wie abgepackte.
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| Laut Gesetz muss die Swisscom in jedem Schweizer Haushalt eine Internetleitung mit mindestens 10 Megabit pro Sekunde zur Verfügung stellen. Doch auf dem Land können viele Kunden davon nur träumen.
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Auszahlungspanne am Postomaten: Zum Verlust kommt noch eine Gebühr
Manche Postomaten zahlen fälschlicherweise weniger aus, als dem Konto belastet wird. Von Kunden, die reklamieren, verlangt die Postfinance noch Nachforschungsgebühren.
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| Bounty- und Snickers-Glaces enthalten teils giftiges Ethylenoxid. Europäische Länder riefen deshalb in den vergangenen Wochen viele Lebensmittel zurück. In der Schweiz wurden betroffene Produkte teilweise erst auf Nachfrage des K-Tipp aus dem Regal entfernt.
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Trinkhalme aus Papier statt Plastik schonen angeblich die Umwelt. Doch die Papierröhrchen können mit einem heiklen Stoff belastet sein. Es gibt bessere Alternativen.
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| Autofahrer können Parkgebühren meist auch mit einer Handy-App bezahlen. Eine Stichprobe in 15 Städten zeigt aber: Je nach Parkplatz und Stadt brauchen sie verschiedene Apps.
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| Die Hersteller der Corona-Impfungen schreiben riesige Gewinne. Aktionäre wurden innert kürzester Zeit zu Milliardären – obwohl noch unklar ist, wie gut die Impfungen schützen und mit welchen Nebenwirkungen zu rechnen ist.
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