| «Carcassonne», «Ligretto» oder «Activity»: Viele beliebte Spiele sind für kleinere Kinder zu schwierig. Für sie gibt es aber spezielle Junior-Versionen mit vereinfachten Regeln. Der K-Tipp stellt sie vor.
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| In den vergangenen Jahrzehnten machten Tausende Dorflädeli dicht. Doch in vielen Gemeinden haben sich Behörden oder Einwohner etwas einfallen lassen, um die Grundversorgung in ihrer Nähe zu retten.
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K-Tipp-Stichprobe: Stöckli-Ski gibts nur zum Fixpreis
| Schreibt Hersteller Stöckli den Händlern die Verkaufspreise seiner Ski vor? Das prüft zurzeit die Wettbewerbskommission. Der K-Tipp kommt nach einer Stichprobe zum Schluss: Es sieht ganz danach aus.
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| Banken verlangen von ihren Kunden, dass sie deren Daten für Werbezwecke verwenden können. Das Bankgeheimnis soll aufgeweicht werden. Das muss man nicht akzeptieren.
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Internet, Telefon, TV: Hartnäckig bleiben lohnt sich
| Telecomfirmen geben Neukunden oft üppige Rabatte. Langjährige Kunden hingegen werden zur Kasse gebeten – ausser sie beschweren sich oder drohen mit der Kündigung.
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Ein Spendensammler kostet über 700 Franken pro Tag
| Mit Standaktionen auf belebten Plätzen und Hausbesuchen versuchen Hilfswerke, Spender zu gewinnen. Dafür beauftragen sie externe Unternehmen. Wer Geld spendet, bezahlt auch diese Privatfirmen.
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Billettkontrollen sind selten geworden, seit es den Swisspass gibt. Und wenn doch einmal Kondukteure aufkreuzen, schauen sie das rote Plastikkärtchen häufig gar nicht richtig an. Das zeigt eine K-Tipp-Stichprobe.
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| Der Partnervermittler Parship verlangt von Kunden, die gekündigt haben, weiterhin Geld. Wenn sie nicht zahlen, werden sie von einer Inkassofirma eingeschüchtert.
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| Der «Kassensturz» verglich die Leistungen der Säule 3a bei verschiedenen Banken über zehn Jahre. Resultat: Die Zinsen kennen nur eine Richung – nach unten. Am besten schnitten Sparfonds mit hohem Aktienanteil ab.
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