Internet im Zug: Nur für einen Teil der Passagiere gratis
| Die SBB sind verpflichtet, in den Fernverkehrszügen kostenloses Internet zu gewährleisten. Doch je nach Mobilfunkfirma oder Gerät funktioniert der Zugang nicht.
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Internetshops ködern Kunden auf Preisvergleichsportalen
| Wer einen Internetladen via Preisvergleichsportal aufsucht, kauft dort oft günstiger ein als Kunden, die den gleichen Shop direkt ansteuern. Das zeigt eine K-Tipp-Stichprobe.
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| Tattoo-Studios verwenden Farben mit gesundheitlich heiklen Substanzen. Die EU hat jetzt strenge Grenzwerte eingeführt. In der Schweiz zögert das zuständige Bundesamt noch.
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| Patienten zahlen in einigen Spitälern horrende Preise für den Wechsel in ein Einzel- oder Zweierzimmer. Das zeigt ein Vergleich des K-Tipp. Der sogenannte Hotellerieaufschlag ist oft höher als der Einzelzimmer-Aufschlag in einem Schweizer Fünf-Sterne-Hotel.
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In einer Stichprobe von «Bon à Savoir» enthielten 5 von 28 Broten der Detailhändler heikle Chemikalien. Wer sichergehen will, sollte Bio- oder IP-Suisse-Produkte wählen.
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| Zöllner beschlagnahmen im Internet bestellte Waren, weil sie gefälscht sein könnten. Doch ohne die Einwilligung der Adressaten hat der Zoll kein Recht, die Pakete zu behalten.
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A- und B-Post-Sendungen sind seit Anfang Jahr teurer. Wer alte Marken verwendet, muss Briefe deshalb auffrankieren. Doch diese Ergänzungsmarken sind in Postfilialen rar.
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| Studien zeigen: Leute mit bescheidener Ausbildung und tiefem Lohn sterben fünf bis zehn Jahre früher als Wohlhabende. Bei den Prämien und Renten der Pensionskassen bleibt das unberücksichtigt.
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| Mehr Meinungsfreiheit und -vielfalt: Damit werben die Zeitungsverleger für ein Ja zum Medienpaket.
Dabei liefern sie immer mehr Einheitsbrei. Die drei grössten Verlage kauften in den letzten Jahren zahlreiche Zeitungen auf und legten Redaktionen zusammen.
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